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8 | w w w c o m p u t e r - a u t o m a t i o n d e · In t e r a c t i v e Mo b i l e Ro b o t e r Kollisionsschutz per Sicherheitslaserscanner Für Sicherheit auf den Fahrstrecken des mobilen Roboters und den Schutz vor Kollisionen mit Personen Gegenständen oder Aufbauten in dessen Einsatzumfeld sorgen drei Sicherheitslaserscanner Alle Varianten des Sicherheitslaserscanners verfügen über eine Reihe von Funktionen die Flexibilität bei wechselnden Fahrmodi eröffnen Acht simultane und 128 frei konfigurierbare Schutzfelder ermöglichen eine adaptive Anpassung an die Fahrsituation den Beladungszustand und ganz allgemein an die Umgebung Verlangsamt Soto beispielsweise seine Geschwindigkeit von 3 m s auf 2 m s ist das vorher verwendete Schutzfeld eigentlich zu groß Denn betritt in weiterer Entfernung eine Person die Fahrbahn des Roboters würde er stoppen obwohl noch keine Gefahrensituation vorliegt Die automatische Anpassung des Schutzfeldes übernimmt die Fahrzeugsteuerung beziehungsweise die Logik Das Fahrzeug fährt beispielsweise mit Geschwindigkeit 1 die Steuerung die Logik im Scanner schaltet das Schutzfeld A Fährt das Fahrzeug mit Geschwindigkeit 2 wird Schutzfeld Baktiviert So bietet der Microscan3 einen großen Spielraum um die Schutzfelder an die richtige Fahrsituation und den Beladungszustand anzupassen Geplant ist den mobilen Roboter bei Fahrzeugherstellern und Zulieferunternehmen einzusetzen später sollen Einsätze in der Produktion von Haushaltsund Elektronikgeräten folgen ik Mit hoher Geschwindigkeit registriert das 3D-Snapshot-Bildaufnahmeverfahren der Kamera ‚Visionary-T Mini‘ potenzielle Hindernisse unterschiedlichster Art auf dem Fahrweg des mobilen Roboters Greifen Ablage und Transport an den Montageplatz – der mobile Roboter ‚Soto‘ im Einsatz Sicherheitslichtvorhänge ‚deTec4 Core‘ von Sick verhindern dass Menschen unbemerkt in das sich bewegende Gefährt eingreifen Anatoly Sherman ist Head of Business Unit 3D Compact Systems Product Management Applications Engineering bei Sick in Waldkirch